DER RISS

ein interdimensionales Stadtspiel im Kabelwerk

Plötzlich sind überall eigenartige Risse zu entdecken und das mitten in Wien! Nach einigen anfänglichen Experimenten stellt sich heraus, dass die Risse nicht etwa durch Baumängel verursacht wurden, sondern Bruchstellen in der Raumzeit sind.

Spieler:innen konnten in drei verschiedene Zeitzonen reisen und trafen dort auf Protagonisten des Kabelwerks, wie z.b. den früheren Fabriksbesitzer Otto Bondy. In allen drei Zeiten gab es Dinge zu entdecken und Aufgaben zu lösen, um nichts geringeres zu tun, als das Raum-Zeit-Kontinuum zu retten.

Das Projekt zielte nicht nur darauf ab, die Geschichten der eigenen Siedlung zu erleben, Nachbarn und Fremden zu begegnen, sondern fragt auch wie die Zukunft der Siedlung gestaltet werden kann.

Dieses interdimensionale Stadtspiel fand im öffentlichen Raum im und ums Kabelwerk statt.


Künstlerische Leitung: Philipp J. Ehmann & Clara Hirschmanner
Ausstattung: Eva Musil
Community: Olga Jentzsch
Produktionsassistenz: Ines Kaiser
Videoprojektion: Franziska Thurner
Laser Labyrinth: Jakob Schindler-Scholz
Agent:innen-Fotostation: Jürgen Brandl
Stempel und Spielzine: Clara Hirschmanner
Stationsleiter:innen: Jürgen Brandl, Julia Steininger, Vero Zellner, Lisa Sigismondi, Gerlinde Riegler, Christine Tielkes, Sarah Hollweger, Inge Kaindlstorfer, Katia Steier, Jakob Egger, Andreas Hametner, Jasmin Isak, Fred Riegler, Julian Roniger, Susa Muzler, Josefin Sternbauer, Flavio de Pina Soares de Carvalho